Design, Tipps

Wie dir das Design deiner eigenen Website am besten gelingt

Seit Kurzem hast du deine eigene Website, bist dir aber nicht sicher, wie du sie am besten aufbauen kannst? Du willst wissen, wie du das Design deiner Website ansprechend und interessant wirken lässt und somit gut bei den Besuchern ankommt? Dann bist du hier genau richtig, denn hier kommen einige Tipps und Tricks, die dir weiterhelfen können.

Webdesign ist eine Verbindung aus Technik und Kunst

Beim Erstellen einer Website muss zu allererst Folgendes beachtet werden: das Design deiner Website muss eine Verbindung zweier Komponenten sein, nämlich Technik und Kunst. Deine Seite wird nicht funktionieren, wenn sie zwar ein wunderschönes buntes Design hat, aber die Menüs und Unterpunkte komplett durcheinander sind. Andersherum spricht deine perfekt codierte Webseite kein Publikum an, wenn sie nur in schwarz und weiß gehalten ist.

1. Einfach und gut bedienbar

Der Aufbau deiner Website sollte übersichtlich und organisiert sein, des Weiteren ist eine leichte Bedienbarkeit sehr wichtig. Alles nach dem Motto: weniger ist mehr! Auf guten Website verhelfen gerade minimalistische Gestaltungselemente zu einem außergewöhnlichen Design.

2. Die Optik

Es gibt einige Dinge, die beim optischem Design eingehalten werden sollen. Zum Beispiel muss die Schrift nicht zwangsläufig schwarz auf weiß sein, jedoch sollte sie sich vom Hintergrund abheben; Kombinationen, die sich beim Betrachten mischen wie grün und blau, sollte man vermeiden. Auch hilft es, Farben passend zum Thema der Website zu wählen. Oder hast du schonmal eine pinke Seite für Beerdigungen gesehen?

3. Schriftarten deiner Website

Auf Websiten sollten möglichst nur Standart Fonts verwendet werden. Alle noch so schönen Schriftarten, die du im Internet finden kannst, müssten sich die Benutzer deiner Website erst herunterladen, um sie korrekt anzuzeigen. Auch kann es helfen, mehrere Schriftarten in den HTML Code einzufügen.

4. Ebenfalls einfach: das Layout

Das Layout deiner Seite sollte klar strukturiert sein. Sonst könnte es mögliche Besucher verwirren und ihnen die Handhabung und Bedienung unnötig erschweren. Dabei hilft, ein paar Kenntnisse zum Thema HTML oder CSS Codierungen zu erwerben, welche es dir einfacher machen, ein ansprechendes Layout zu entwerfen.

5. Einige Tipps zum Markup

Wo wir schon bei HTML Codes sind: als Mark-up wird das aus dem Code bestehende Grundgerüst deiner Website bezeichnet. Wichtig ist die Struktur des Mark-ups, z. B. sollten Überschriften und Absätze auch als solche gekennzeichnet werden. Die Validität (Einhaltung von Standards) ist ebenfalls ein Punkt, der nicht missachtet werden sollte. Dein Code sollte möglichst in dem Standart-Doctype „XHTML 1.0 Strict“ geprüft sind, welches sicherstellt, dass deine Website in allen Browsern von Firefox bis Safari möglichst gleich dargestellt wird.

6. Eine Website, die mit allen Endgeräten kompatibel ist

Egal ob wir mit dem Smartphone, Tablet oder Laptop im Internet sind, deine Website muss auf jedem Gerät gut angezeigt werden. Deswegen ist es sinnvoll, die Codes der Website und Bildschirmauflösungen der Fotos zu verändern, damit man Probleme auf mobilen Geräten vermeiden kann. Wenn du keinen Spezialist beauftragen willst, können Content-Managementsysteme dir Hilfe durch verschiedene Vorlagen anbieten.

Also wir halten fest:

  1. Einfaches Design und Layout
  2. Passende und ansprechende Optik
  3. Strukturiertes Mark-up
  4. Kompatibel für alle Geräte

Wenn du diese Punkte beachtest, steht der perfekten Website nichts mehr im Wege.

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